Die ersten 100 Tage im neuen Job!

Sie haben zum neuen Jahr in einen neuen Job gewechselt. Nun gilt es, Vorgesetzte, Kollegen und Kunden zu überzeugen, Fallstricke zu meiden und schnell gute Leistung zu zeigen. So meistern Sie die ersten 100 Tage im neuen Job.

Vorbereitung ist alles

Um von Anfang an einen guten Eindruck zu hinterlassen, ist Pünktlichkeit oberstes Gebot. Planen Sie genügend Pufferzeit für den Weg ein, sodass Sie entspannt starten können und rechtzeitig ankommen. Glänzen Sie mit Ihrem Outfit und im Zweifelsfall lieber zu schick als zu lässig. Falls Sie feststellen, dass Sie der einzige Anzugträger weit und breit sind, können Sie sich dem Unternehmensstil später immer noch anpassen.

Beobachten und Zuhören

Gerade in den ersten Tagen ist es wichtig, zu beobachten, zuzuhören und Fragen zu stellen. Sie müssen herauszufinden, wie Ihr neuer Arbeitgeber tickt und die Unternehmenskultur verstehen. Hierfür sollten Sie sich an möglichst vielen Aufgaben und Meetings beteiligen, um verschiedene Kollegen, Kunden, und Vorgesetzte kennen zu lernen - und gleichzeitig ein Gespür für die Abläufe und den Umgang in der Firma zu bekommen.

Anschluss finden mit Köpfchen

Nachdem Sie sich mit den Strukturen und Abläufen vertraut gemacht haben, sollten Sie engeren Kontakt mit den für Sie wichtigsten Kollegen im Unternehmen knüpfen. Neben Mitarbeitern aus Ihrer eigenen Abteilung macht es Sinn, sich mit Kollegen aus anderen Fachabteilungen auszutauschen, um einen besseren Überblick über das ganze Unternehmen zu bekommen.

Beweisen Sie, was Sie können
Sobald Sie sich in ihrem neuen Umfeld sicher fühlen, sollten Sie zeigen, was Sie können und mit welchen Kompetenzen Sie Ihr Team bereichern. Zeigen Sie Ihr Engagement, bieten Sie kreative Ideen, Lösungsansätze und Maßnahmen an. Doch beweisen Sie Fingerspitzengefühl, denn Besserwisser sind unbeliebt. Neue Kollegen, die schon nach kurzer Zeit komplette Arbeitsprozesse ändern wollen, sorgen für schlechte Stimmung im Team.

Holen Sie Rückmeldung ein

Wenn es keine festgelegten Feedback-Zyklen im Unternehmen gibt, dann werden Sie aktiv und bitten Sie spätestens nach der Hälfte der Probezeit um Rückmeldung bei Kollegen und Ihren Vorgesetzen. So können Sie unnötige Missverständnisse aus dem Weg räumen und gegebenenfalls noch etwas verbessern. Zeigen Sie Engagement, bleiben Sie kritikfähig und aktiv lernbereit.

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